Avatar Frontiers of Pandora: Alle Infos zum Spiel und dem Release

Im Action-Adventure Game Avatar Frontiers of Pandora betreten wir selbst den abenteuerlichen und verzaubernden Dschungel von Pandora. Die malerische Schönheit von Pandora, die viele Fans der Filme beim Zusehen fesselte, wurde nun vom schwedischen Entwicklerstudio Massive Entertainment im Auftrag von Ubisoft in eine Open World Spielwelt adaptiert. Gespielt wird aus der Egoperspektive, in der wir Shooter- und Rollenspiel-Abenteuern nachgehen.

Um was es geht es in Avatar Frontiers of Pandora und besteht eine Verbindung zu den Filmen? Diese, wie auch viele andere, Fragen beantworten wir nachfolgend in unserer Übersicht zum lang erwarteten Avatar Spiel.

Alle Infos zu Avatar: Frontiers of Pandora

Release, Preis und Vorbestellungen

Wann erscheint Avatar Frontiers of Pandora? Der Releasetermin von Avatar: Frontiers of Pandora ist am 7. Dezember 2023.

Veröffentlicht wird das Spiel für PC, Playstation 5, Xbox Series X/S und Amazon Luna. Konsolenspieler der vorangegangenen Xbox und Playstation Generation können Pandora leider nicht betreten. PC-Spieler können das Spiel vorerst nur mit dem Ubisoft Connect Launcher starten. Auf MacOS erscheint Avatar Frontiers of Pandora nicht.

Wieviel kostet Avatar Frontiers of Pandora? Die Kosten für das Spiel hängen von der Plattform und der erworbenen Edition ab. Im Ubisoft+ Abo für PC/Xbox ist das Spiel zu Release in der Ultimate Edition enthalten.

Plattform	Standard	Gold	Ultimate
PC	69,99 €	109,99 €	129,99 €
Xbox Series X/S	79,99 €	109,99 €	129,99 €
Playstation 5	79,99 €	109,99 €	129,99 €

Für Vorbesteller gibt es je nach Edition zusätzlich zum Basisspiel auch noch weitere Inhalte:

• Standard Edition
  • Child of Two Worlds Pack
• Gold Edition
  • Child of Two Worlds Pack
  • Season Pass
• Ultimate Edition
  • Child of Two Worlds Pack
  • Sarentu-Erbe-Kosmetikpack
  • Season Pass
  • Digitales Artbook

Story & Inhalte: Worum geht es in Frontiers of Pandora?

Bei einem Spiel, das sich Avatar: Frontiers of Pandora nennt, stellt man sich zunächst die Frage, ob die Handlung in Verbindung mit den Kinofilmen von James Cameron steht. Das Spiel gehört zum Kanon der offiziellen Film-Blockbuster, aber erzählt eine neue und eigenständige Geschichte. Zeitlich befinden wir uns im Zeitraum der Ereignisse von Avatar 2, in dem die Menschen nach Pandora zurückkehren.

Frontiers of Pandora führt uns dabei in noch gänzlich unbekannte Bereiche Pandoras und zwar in das westliche Gebiet der Na'vi, das in den Filmen noch nicht gezeigt wurde. Das Gebiet wird von Truppen der Resources Development Administration (kurz RDA) eingenommen und RDA-Anführer John Mercer entführt Kinder des hiesigen Stammes, um sie für die Zwecke der Menschen zu trainieren.

Die entführten Na'vi-Waisen werden zu Soldaten erzogen und ausgebildet bevor sie in ein 15-jähriges künstliches Koma versetzt werden. 15 Jahre später tauchen wir als Spieler in die Rolle der entführten Hauptfigur ein, die nun aus dem Kryoschlaf erwacht und sich in einer Einrichtung auf Pandora befindet.

Pandora hat sich in der Zwischenzeit verändert und wir lernen unsere Heimat neu kennen, während wir das Vertrauen der Na'vi zurückgewinnen müssen und nach Rache an der RDA sinnen.

Gameplay: Wie spielt man Frontiers of Pandora?

In den Filmen erleben wir Pandora als eine faszinierende Welt mit bildgewaltiger Oberfläche, die von der vielfältigen Flora und Fauna geprägt ist. Auch im Spiel sollen wir die offene Spielwelt ähnlich erleben und uns auf spannende Erkundungstouren machen können. Avatar Frontiers of Pandora ist ein Action-Abenteuer-Spiel, in dem wir aus der First-Person-Perspektive eines eingeborenen Na'vi agieren. Wir schließen spannende Missionen ab, erledigen abwechslungsreiche Aufträge, forschen und kämpfen gegen die RDA an.

Im Kampf gegen die zerstörerischen Menschen, die Pandora ausbeuten, bewegen wir uns auf Ikrans (den Flugreittieren), auf Pa'lis (den Pferden) oder auf Banshees. Sogar Luftkämpfe mit unserem Reittier soll es geben. Bewaffnet sind wir dabei mit einheimischen Waffen, wie etwa Pfeil und Bogen, oder jenen Waffen der Menschen. Unsere Hauptfigur wurde vor dem 15-jährigen Kryoschlaf von den Menschen zum Soldaten ausgebildet und weiß deshalb mit der Sprache und Waffen der Menschen umzugehen. Durch die Wahl unserer Waffen wählen wir also zwischen verschiedenen Spielstilen, wie etwa das Anschleichen mit Pfeil und Bogen oder dem actiongeladenen und stürmischen Vorgehen mit einem Maschinengewehr.

Weiters gibt es ein Talentsystem, mit dem wir unseren Charakter individualisieren und unserem Spielstil anpassen können. Fünf verschiedene Talentbäume bieten uns diverse Fähigkeiten, die wir verbessern oder erweitern können. Diese richten sich etwa an die Fähigkeiten unseres Flugreittieres, unsere Gesundheit, die Munitionskapazität oder ähnliches.

Gibt es einen Multiplayer in Avatar Frontiers of Pandora? Nein, für Frontiers of Pandora ist momentan kein Multiplayer geplant. Dafür gibt es einen Koop-Modus, bei dem zwei Spieler gleichzeitig die Kampagne vom Spiel erleben können. Wohlgemerkt handelt es sich dabei jedoch nicht um Couch-Koop, sondern um Online-Koop. Mitspieler können spontan mit uns in unseren Kampagnenfortschritt ein- und aussteigen, wobei die Charakter- und Story-Fortschritte nur dann gemeinsam zählen, wenn man sich in derselben Mission befindet. Die Beute kann dennoch jederzeit geteilt werden. Ob es ein Cross-Play geben wird und welche Plattformen miteinander spielen können, ist derzeit noch unbekannt.

Systemanforderungen: Was braucht man, um Frontiers of Pandora spielen zu können?

Auch etwas ältere Systeme dürften schnell in den Genuss von Avatar: Frontiers of Pandora kommen, da die Anforderungen für die Minimum-Settings auf 1080p und 30 FPS relativ gering ausfallen. Eine visuell anspruchsvolle Welt, wie es Pandora ist, will vermutlich möglichst ruckelfrei und detailreich erkundet werden, weshalb die Hardware zumindest die empfohlenen Anforderungen erreichen sollte. Wer auf den Ultra-Einstellungen spielen will, muss in ein vergleichsweise modernes und teures Setup investiert haben.

Quellen: Gamestar, Red Bull

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