CD Projekt Red will mit The Witcher 4 eine Open World erschaffen, die nicht nur größer, sondern vor allem tiefgründiger und immersiver ist. Erfahre alle Details!
Inhaltsverzeichnis
The Witcher 4 setzt alles daran, das Open-World-Genre neu zu definieren. Statt einfach nur größer zu werden, will CD Projekt Red mit tieferer Immersion und systematischem Gameplay punkten. Doch was genau bedeutet das für uns als Spieler? Wir werfen einen Blick auf die geplanten Änderungen und warum sich die neue Welt von The Witcher 4 auf ganz neue Weise lebendig anfühlen soll.
Eine tiefere Open World: Qualität vor Quantität
CD Projekt Red hat aus vergangenen Projekten wie Cyberpunk 2077 gelernt und möchte mit The Witcher 4 eine Welt erschaffen, die nicht nur größer, sondern vor allem tiefer ist. Narrative Director Philipp Weber betont:
Die Open World muss nicht immer größer werden, sondern kann systematischer und immersiver sein.
Das Ziel ist, eine Welt zu schaffen, in der jeder Winkel etwas Neues und Spannendes bietet. Wiederholender Content soll der Vergangenheit angehören, stattdessen werden wir auf interessante Quests, lebendige NPCs und dynamische Ereignisse stoßen.
Zurück zur ÜbersichtImmersion durch systematisches Gameplay
Eine tiefere Open World bedeutet mehr als nur schöne Landschaften. Die Entwickler setzen auf ein systematisches Gameplay, bei dem unsere Handlungen spürbare Auswirkungen auf die Welt haben. Ob du eine Stadt rettest oder ein Monster verjagst – diese Entscheidungen sollen langfristige Konsequenzen haben und die Region umgestalten.
Zurück zur ÜbersichtDie Rückkehr von Ciri als Hauptcharakter
Ein zentraler Punkt in The Witcher 4 ist, dass wir diesmal in die Rolle von Ciri schlüpfen. Dies bietet völlig neue Möglichkeiten für die Geschichte und das Gameplay. Ciri befindet sich noch am Anfang ihrer Reise als Hexerin, was uns erlaubt, die Welt und ihre Herausforderungen aus einer neuen Perspektive zu erleben.
Zurück zur ÜbersichtKeine überladenen Karten mehr
Wenn du von überfüllten Karten mit unzähligen Icons genervt bist, gibt es gute Nachrichten: CD Projekt Red möchte sich auf qualitativ hochwertige Inhalte konzentrieren. Die Karte von The Witcher 4 soll zwar groß sein, aber nicht mit irrelevanten Nebenaufgaben überladen. Philipp Weber fasst es so zusammen:
Wir möchten sicherstellen, dass alles im Spiel bedeutungsvoll und interessant ist. Sobald wir anfangen müssten, Dinge zu wiederholen, wäre es zu groß.Zurück zur Übersicht
Ein neues Level an Storytelling
Die Geschichten in The Witcher 4 sollen tief mit der Welt verwoben sein. Jede Quest wird nicht nur ein eigenes Problem ansprechen, sondern in den Kontext der Region und ihrer Bewohner eingebettet sein. CD Projekt möchte schwierige Themen aufgreifen und diese mit Sorgfalt behandeln – genau wie in den Vorgängern.
Zurück zur ÜbersichtDas erwartet uns in The Witcher 4
- Eine tiefere und immersivere Open World, in der jede Aktion zählt
- Ciri als neue Protagonistin, die spannende Perspektiven eröffnet
- Keine repetitiven Inhalte, sondern durchdachte und bedeutsame Quests
- Ein Fokus auf Storytelling, das die Welt und ihre Bewohner glaubwürdig verbindet
Mit The Witcher 4 scheint CD Projekt Red den nächsten Schritt für Open-World-RPGs zu gehen. Wir können es kaum erwarten, in diese neue Version von Aretuza, Kaer Morhen oder Novigrad einzutauchen und ein Abenteuer zu erleben, das uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Quelle: Video Games Chronicle
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