Monster Hunter Wilds führt 15 wichtige Änderungen ein, die das Jagderlebnis im Vergleich zu Monster Hunter Rise deutlich erweitern.
Inhaltsverzeichnis
Monster Hunter Wilds ist der nächste große Wurf in der legendären Monster-Hunter-Reihe. Wenn du bereits Monster Hunter Rise geliebt hast, wirst du in Wilds auf frische Features und klare Unterschiede treffen, die das Spielerlebnis weiter ausbauen. Die 15 wichtigsten Änderungen wurden auf dem YouTube-Kanal GamingBolt vorgestellt, der in seinem Video das neue Spiel unter die Lupe nimmt.
- Setting: Verbotene Lande vs. Kamura Village
Monster Hunter Wilds entführt dich in die „Forbidden Lands“, die du zuvor nie betreten hast. Die japanisch inspirierte Umgebung aus Rise weicht hier einer völlig neuen Welt voller unerforschter Gebiete, die du Schritt für Schritt entdeckst. - Mehrere Dörfer statt nur einer Hauptsiedlung
Anstelle eines einzigen Dorfes wie Kamura Village triffst du in Monster Hunter Wilds auf mehrere Siedlungen. Beispiele sind Kunafa Wind Song Village (Windward Plains), Woodwood Hideout (Scarlet Forest) und AO (Oil Well Basin). Jede Siedlung bietet dir eine eigene Kultur und Architektur. - Nahtloses Reisen
Ladepausen zwischen Dorf und Wildnis entfallen. Du gehst ohne Unterbrechung direkt von deinem Dorf in die offenen Gebiete, um Monster aufzuspüren und zu jagen. - Freieres Questsystem
Du startest deine Quests nicht mehr ausschließlich an einer Questtafel. Sobald du in der Wildnis auf dein Ziel triffst, beginnt die Jagd unmittelbar. Nach dem Abschluss einer Mission bleibst du auf Wunsch im Gebiet und brichst nicht automatisch ins Dorf zurück auf. - Kein Wire Bug
Den Seilkäfer aus Monster Hunter Rise nutzt du in Monster Hunter Wilds nicht mehr. Das Transkript bestätigt, dass stattdessen ein anderes Tool zum Einsatz kommt. - Slinger kehrt zurück
Mit der Slinger aktivierst du Umgebungsobjekte aus der Distanz, ziehst dich an bestimmten Punkten durch die Luft und sammelst Gegenstände unterwegs ein. Diese Mechanik bietet dir neue Optionen für Mobilität und Kampf. - Keine Palamutes
Palamutes begleiteten dich in Monster Hunter Rise als reitbare Hunde. In Wilds verschwinden sie, dafür bekommst du ein anderes Reittier, das dir ebenfalls schnelle Fortbewegung erlaubt. - Sacreds als neue Reittiere
Die Sacreds ähneln Velociraptoren und bieten dir mehr Beweglichkeit. Du reitest sie nicht nur durch die Wildnis, sondern gleitest mit ihnen auch über Abgründe. Außerdem kannst du zwei Waffen gleichzeitig mitnehmen und während des Reitens wechseln. - Fokus-Modus
Im Fokus-Modus markieren Scuttle Flies die Schwachstellen deiner Beute. Du siehst verwundete Stellen und zielst präzise auf Körperteile, um maximalen Schaden zu verursachen oder bestimmte Monsterteile abzutrennen. - Neue Monster und Kreaturentypen
Das Transkript nennt verschiedene bisher unbekannte Bestien, zum Beispiel Arkel (kettenschwingend), Ajarin (massiv und schnell), Daguma (vierbeinig mit Mähne), Laala Barina (spinnenähnlich) oder Catrice (gigantischer T-Rex). Diese Vielfalt prägt die neue Welt und eröffnet dir frische Jagdszenarien. - Erweitertes Monsterverhalten
Die Monster agieren noch authentischer. Du triffst zum Beispiel auf echte Herden und beobachtest, wie größere Monster ihre Beute jagen oder wie sie in Ruhe ihren Nachwuchs aufziehen. - Glaubwürdigere Ökosysteme
Monster Hunter Wilds zeigt dir funktionierende Nahrungs- und Lebenskreisläufe. Raubtiere verfolgen ihre Beute, Pflanzenfresser ziehen in Gruppen umher, und jede Spezies passt sich ihrer Umwelt aktiv an, ohne dass du eingreifen musst. - Wettereffekte mit Einfluss
Jedes Gebiet wechselt zwischen drei Wetterzuständen. Manche bringen Sandstürme, andere locken mehr Pflanzenfresser heraus oder lassen die Vegetation in kurzer Zeit erblühen. Du planst deine Routen und Taktiken ständig neu, weil sich auch das Verhalten der Monster ändert. - Kein Rampage-Modus
Den Tower-Defense-Abschnitt aus Monster Hunter Rise ersetzt Wilds durch klassische Jagdmissionen. Du verteidigst kein Dorf in speziellen Belagerungen, sondern konzentrierst dich vollkommen auf die offene Welt und ihre Herausforderungen. - Arachnophobia Mode
Eine besondere Einstellung bietet Hilfe für Spieler mit Spinnenangst. Im Arachnophobia Mode erscheinen spinnenartige Monster als formlosere Gestalten, sodass du dich nicht direkt mit den typischen Spinnenkörpern konfrontieren musst.
Wichtige Fragen und Antworten
Wie startest du jetzt Quests?
Du beginnst deine Jagd, sobald du dein Ziel in der offenen Welt findest. Danach entscheidest du, ob du direkt zum Dorf zurückkehrst oder weiter nach neuer Beute suchst.
Wie funktionieren die Sacreds genau?
Die Sacreds ersetzen deine Palamutes und steigern durch ihre Agilität deinen Aktionsradius enorm. Du reitest sie, gleitest über Abgründe und wechselst zwei Waffen mitten im Ritt. Das erweitert deinen taktischen Spielraum und beschleunigt die Reise in den weitläufigen Arealen.
Verpasst jetzt keinen News Artikel oder Guide mehr und folgt uns auf Facebook, X oder abonniert unseren RSS-Feed.