Astra Malorum führt den Zombies-Modus von Black Ops 7 in Season 1 ins All: Observatorium auf Totenschädel, Dark-Aether-Setting, Leak-basierte Details.
Inhaltsverzeichnis
Call of Duty: Black Ops 7 startet mit einem Paukenschlag in die neue Ära des Zombies-Modus. Schon vor dem offiziellen Release sorgt die erste Zombies-Map Astra Malorum für Gesprächsstoff, da nun erste Details zur Map in einem Leak auftauchten. Season 1 führt dich in ein düsteres Sci-Fi-Setting, das sich weit von den klassischen Kriegsschauplätzen der Reihe entfernt. Treyarchs Fokus liegt auf dem Dark Aether – einer Dimension, in der Wahnsinn und Realität verschmelzen.
Die Map „Astra Malorum“ spielt auf einer gewaltigen Raumstation, errichtet auf einem gigantischen Totenschädel mit rotem Schimmer, der frei im All schwebt. Sie gilt als einer der ambitioniertesten Schauplätze der Zombies-Geschichte und verbindet bekannte Elemente aus früheren Teilen mit einer völlig neuen, surrealen Atmosphäre. Damit beginnt Season 1 von Black Ops 7 nicht nur mit einer neuen Karte, sondern mit einem klaren Richtungswechsel für das gesamte Zombies-Erlebnis.
Season 1 startet mit Astra Malorum im Dark Aether
Mit Season 1 von Black Ops 7 betritt der Zombies-Modus völlig neues Terrain. Die erste Map Astra Malorum führt dich in den grenzenlosen Weltraum, wo ein Observatorium auf einem gigantischen Totenschädel mit rotem Schimmer thront. Der Schauplatz verbindet Science-Fiction mit Horror und zeigt, wie weit Treyarch die Grenzen der Serie verschiebt. Die Map soll im Dark Aether angesiedelt sein – einer verzerrten Dimension, in der Realität und Wahnsinn aufeinandertreffen.
Insider berichten, dass einige Bereiche von Astra Malorum auch auf der Erde spielen könnten, ähnlich wie bei der legendären „Moon“-Map aus Black Ops 1. Diese Abschnitte sollen jedoch nur Teile der gesamten Umgebung ausmachen und das Gefühl verstärken, zwischen Welten zu reisen. Damit setzt Treyarch auf eine dynamische Struktur, die bekannte Elemente mit einer neuen, surrealen Umgebung kombiniert.
Zurück zur Übersicht
Design, Atmosphäre und Schauplatz
Die Map Astra Malorum gilt als einer der visuell eindrucksvollsten Zombies-Schauplätze, die Treyarch je entworfen hat. Das Observatorium thront auf einem massiven, rot leuchtenden Totenschädel, der einsam im Weltraum schwebt. Diese ungewöhnliche Konstruktion kombiniert Sci-Fi-Elemente mit makabrem Horror und erzeugt eine Stimmung zwischen technischer Faszination und kosmischem Grauen. Die Entwickler setzen damit auf ein starkes Kontrastbild aus Dunkelheit, rotem Licht und der Leere des Alls.
Im Vergleich zu den früheren, realistischeren Kriegsschauplätzen der Reihe geht Treyarch mit Astra Malorum einen neuen Weg. Der Fokus liegt auf surrealer Gestaltung und einer bedrückenden, fast albtraumhaften Atmosphäre. Das Ziel ist es, den Spieler in eine Umgebung zu versetzen, die sich jenseits von Zeit und Raum bewegt – ein mutiger Schritt, der den Zombies-Modus noch stärker mit dem Dark-Aether-Konzept verknüpft.
Zurück zur ÜbersichtDas Wonder Vehicle und seine Bedeutung
Im Mittelpunkt der neuen Zombies-Story steht das geheimnisvolle Wonder Vehicle, das erstmals in „Ashes of the Damned“ erwähnt wurde. In Call of Duty: Black Ops 7 soll es eine zentrale Rolle einnehmen und als Verbindungselement zwischen den verschiedenen Ereignissen im Dark Aether dienen. Das Fahrzeug transportiert Spieler nicht nur physisch, sondern auch erzählerisch durch die Ebenen der Handlung und verbindet unterschiedliche Orte und Zeiten innerhalb des Universums.
Das Wonder Vehicle ist eng mit bekannten Figuren aus der Zombies-Lore verknüpft. Insider berichten, dass sowohl Tessie the Truck als auch TEDD, der ikonische Busfahrer aus TranZit, erneut auftreten sollen. Diese Rückkehr deutet darauf hin, dass Treyarch bestehende Mythen fortführt und sie in eine neue, noch bizarrere Dimension überführt. Dadurch bleibt der Bezug zur klassischen Zombies-Vergangenheit bestehen, während gleichzeitig ein neues erzählerisches Kapitel eröffnet wird.
Zurück zur Übersicht
Von New York zu Astra Malorum – verworfene Konzepte
Vor der Entwicklung von Astra Malorum hatte Treyarch mehrere andere Zombies-Maps geplant. Zu den frühen Konzepten gehörten Level, die in New York, Vietnam und Afghanistan spielten. Diese Schauplätze sollten ursprünglich den realistischen Ansatz der Reihe fortsetzen und die Folgen eines globalen Konflikts zeigen. Laut Insidern entschied sich das Studio jedoch, diese Ideen zu verwerfen und die Richtung grundlegend zu ändern.
Als Grund für die Streichung der realistischen Umgebungen gilt die Befürchtung, kontroverse Themen wie den Umgang mit historischen und politischen Motiven könnten zu heikel sein. Treyarch soll daraufhin das New-York-Konzept überarbeitet und in die heutige Version von Astra Malorum umgewandelt haben. Dadurch entstand eine Map, die das ursprüngliche Szenario mit einem Science-Fiction-Ansatz verbindet und so den Übergang von realistischen Kriegsschauplätzen hin zu kosmischem Horror markiert.
Zurück zur ÜbersichtFünf geplante DLC-Maps und zukünftige Inhalte
Die Roadmap zu Call of Duty: Black Ops 7 zeigt, dass Treyarch langfristig plant. Insgesamt sollen fünf DLC-Maps erscheinen, die den Zombies-Modus über mehrere Seasons hinweg erweitern. Astra Malorum bildet dabei den Auftakt in Season 1 und markiert den Startpunkt für eine neue erzählerische Phase im Dark Aether. Die Roadmap bestätigt außerdem weitere Inhalte, darunter neue Zombies-Survival-Level mit den Namen „Exit 115“ und „Zarya Cosmodrome“.
Unter den kommenden DLCs befindet sich laut Insidern auch ein Remake einer klassischen Karte sowie eine Map, die in einem japanischen Vulkan-Tempel angesiedelt ist. Diese Auswahl zeigt, dass Treyarch auf Vielfalt und thematische Abwechslung setzt. Die Kombination aus neuen Ideen und nostalgischen Elementen soll die Spieler langfristig binden und den Wiederspielwert des Zombies-Modus deutlich erhöhen.
Zurück zur ÜbersichtSci-Fi-Horror statt Realismus – Treyarchs neue Ausrichtung
Mit Call of Duty: Black Ops 7 verabschiedet sich Treyarch endgültig von realistischen Kriegsschauplätzen und setzt stattdessen auf Sci-Fi-Horror im Dark Aether. Die Entwickler kombinieren verzerrte Physik, surreale Symbolik und kosmischen Wahnsinn, um die Grenzen des bisherigen Zombies-Formats zu durchbrechen. Dieser Ansatz sorgt dafür, dass sich jede neue Map stärker auf Atmosphäre, Erzählung und visuelle Wucht konzentriert.
Die Entscheidung, sich vom Realismus zu lösen, markiert einen klaren Kurswechsel in der Philosophie der Zombies-Reihe. Statt militärischer Gefechte und historischen Settings stehen nun Bewusstsein, Raum und Zeit im Mittelpunkt. Mit dieser stilistischen Neuausrichtung knüpft Treyarch an bekannte Mythen an und führt sie in eine neue Ära, die sowohl langjährige Fans als auch Neulinge in den Bann ziehen soll.
Quelle(n): TheGhostOfHope auf X, Vice
Zurück zur ÜbersichtVerpasst jetzt keinen News Artikel oder Guide mehr und folgt uns auf Facebook, X oder abonniert unseren RSS-Feed.



